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Zeit für Handarbeit: Einfädeln - Führen - Fertig! Nehmen Sie die Durchlauf-Schweißmaschine in die Hand und laufen Sie mit: Ruck-Zuck sind die großen PE-Beutel verschweißt! Handgeführte Durchlauf-Schweißmaschinen für Polyethylenfolien Überall dort, wo großformatige PE-Beutel oder -Säcke oder lange PE-Folien miteinander verschweißt werden sollen ist diese handgeführte Durchlauf-Schweißmaschine im Einsatz. Anschließen, aufheizen und losschweißen - einfacher kann das PE-Folienschweißen nicht sein. Und mit dem 5 Meter langen Anschlusskabel sind Sie nahezu ungebunden. Nach der kurzen Aufheizphase wird das zu verschweißende Folienmaterial aus Polyethylen in die polystar® Durchlauf-Schweißmaschine eingefädelt. Die PE-Folie wird selbstständig durch die Heiz- und Kühlzone befördert. Federnd gelagerte Andruckrollen verschließen das Folien-Material sofort im Anschluss und sorgen so für eine gleichbleibende Nahtqualität. Die polystar® Durchlauf-Schweißmaschine muss während der Schweiß- und Kühlzeitphase in der gleichen Geschwindigkeit geführt werden. Gleichzeitig muss der Bereich der Schweißnaht immer gerade gehalten werden. Alle Technische Daten finden Sie auf unserer Homepage- Gewicht: 3,9 kg Durchlaufgeschwindigkeit: 7 m/Min. Schweißnahtbreite: 6 mm

65% Cer + 35% Lanthan (+- 5%) , 99% Reinheit, geölt oder nicht geölt CER-reiches Mischmetall ist eine gemischte CER-reiche Mischung aus Lanthanidmetallen (Seltenerdmetallen), die für Anwendungen geeignet ist, bei denen ultrahochreines und hochreines CER nicht unbedingt erforderlich ist. CER-reiches Mischmetall ist in den meisten Mengen im Allgemeinen sofort verfügbar. Zu den zahlreichen kommerziellen Anwendungen für Cer gehören Metallurgie, Glas und Glaspolieren, Keramik, Katalysatoren und Leuchtstoffe. In der Stahlherstellung dient es zur Entfernung von freiem Sauerstoff und Schwefel durch Bildung stabiler Oxysulfide und durch Bindung unerwünschter Spurenelemente wie Blei und Antimon. Es gilt als das effizienteste Glaspoliermittel für das präzise optische Polieren. Verpackung: 50kg Fass, 250 kg Fass CAS No.: 62379-61-7 EINECS No.: 231-154-9 REACh: vorhanden

Erschweren Sie Produktpiraten das Handwerk: Kennzeichnen Sie Ihre Originalprodukte mit Hologramm-Etiketten und schaffen so eindeutige Unterscheidungsmerkmale zu Plagiaten. Versionen mit selbstzerstörenden Folien als "Siegelfunktion" oder auch mit integriertem Barcode sind möglich. Mittels Lasergravur können diverse Codes und Seriennummern fälschungssicher ergänzt werden.

ABS Mahlgut weiß mit dünner PMMA Schicht, Extrusion

Im dritten Teil unserer Teppichkunde möchten wir Ihnen heute den Kelim vorstellen. Kelim-Teppiche sind die wohl ältesten und zugleich bekanntesten Teppicharbeiten. Ihre Tradition reicht 8.000 Jahre zurück. Ursprünglich stammt diese Teppichart von Nomaden, die diese für den Eigenbedarf als Zeltvorhang, Wandbehang oder Decke herstellten. Damit erklären sich auch die typischen Motive, die meist Szenen aus dem Alltag der Nomaden darstellen, z.B. Tiere oder Emotionen z.B. Heiratswunsch. Kelims wurden ausschließlich von Frauen geknüpft, welche die Tradition gern an ihre Töchter weitergaben. So hat jeder Nomadenstamm seine eigenen Muster. Anhand dieser Muster lässt sich die Herkunft der Teppiche identifizieren. Doch was macht einen typischen Kelim aus? Das möchten wir Ihnen nachfolgend kurz darstellen.